Mit einem Sieg gegen den SV Wacker Burghausen startet die U-14 der Passauer White Wolves Basketball erfolgreich in die Rückrunde und behauptet sich auf dem ersten Tabellenplatz.
Nach einem sehr ausgeglichenen und abwechslungsreichen ersten Viertel (22:21), in dem sich kein Team wirklich absetzen konnte, forderte Coach Thomas Niedermeier mehr Konzentration, Aufmerksamkeit und bessere Abstimmung in der Verteidigung.
Dies konnten die Spieler/innen im zweiten Viertel auch umsetzen, was zu Ballgewinnen führte, die wiederum durch schnelles Umschaltspiel mit Punkten belohnt wurden. Das Resultat war ein 13-zu-1-Run. Mit nur 10 zugelassenen, aber 21 erzielten Punkten sicherte man sich einen verdienten 12 Punkte-Vorsprung. Somit gingen die Teams mit einem Spielstand von 43:31 in die Halbzeit.
In der Pause erklärte der Trainer in der Kabine nochmal die Wichtigkeit und die Zielesetzung für dieses Spiel und stimmte das Team auf die 2.Hälfte ein.
Die jungen Wölfe fanden dann auch gleich wieder gut in das dritte Viertel. Mit einem Lauf von 9 zu 2 Punkten konnten die Passauer den Vorsprung auf zwischenzeitlich 17 Punkte ausbauen. Das Team verwaltete diese Differenz und ging mit einem Spielstand von 70:54 in das Schlussviertel.
Mit insgesamt 53 Punkten beider Mannschaften war dies das punktreichste Viertel der Partie. Diese verteilten sich nahezu ausgeglichen mit 26 zu 27 zu Gunsten der Gäste aus Burghausen. Damit endete das Spiel mit 96 zu 81 und die Spieler aus Passau konnten sich wieder einmal mit einem verdienten Sieg von den Zuschauern unter Applaus verabschieden.
In einem von Fairness und Respekt geprägten Spiel konnte Coach Niedermeier dank eines komfortablen Vorsprungs bereits ab dem dritten Viertel auch den jüngeren Spielern mehr Einsatzzeit bieten. Diese Spielzeit nutzten sie auch, um nicht nur Erfahrung, sondern auch Punkte zu sammeln. Bis zum nächsten (Heim-) Spiel am 3. Februar um 15 Uhr gegen Landshut hat das Team einige Trainingseinheiten Zeit, sich vorzubereiten.
Alexander Niedermeier (34, 3x 3er), Peter Wild (16), Laurenz Bauernfeind (11), Luis Zaglauer (12), Leonard Winner (11), Jonathan Mangelsdorff (6), Nico Kreindl (2), Jonah Aschenberger (2), Harald Meier (2), Mariana Rosales