Auch, wenn die Coaches Thomas Niedermeier, Nikolai Merklinger und Curtis DeGrignes siegessicher und selbstbewusst in das letzte Spiel der Saison gegen den TS Jahn München 3 gingen, war trotzdem eine gewisse Anspannung vorhanden. Denn, es ging um nichts weniger, als die zweite Meisterschaft und damit den zweiten Aufstieg in Folge.
Die Passauer Spieler starten auch gleich sehr gut in diese Partie und stellten mit einem 22 zu 2 Lauf von Anfang an klar, dass sie es ernst meinten. Mit guter Defensive und gewohnt schnellem Umschaltspiel konnten Sie sich zum Ende des ersten Viertels einen 18 Punkte Vorsprung zum 24 zu 6 erspielen.
Zwar mit Rotation im Kader, aber mit unverminderter Intensität ging es in einem starken zweiten Viertel weiter. Offensiv das punktreichste Spiel aus Passauer Sicht. Mit weiteren 30 zu 9 Punkten stand es zur Halbzeit dann 54:15
Bei dieser hohen Führung trauten sich die Trainer nun auch den jüngeren Spielern mehr Spielanteile zu geben. Aber auch diese performten und konnten durch gutes Zusammenspiel das dritte Viertel gewinnen. Endstand 3. Viertel: 76 zu 33
Das vierte Viertel führte dann zum gewünschten Erfolg und mit einem 95 zu 49 krönte sich das U14-Team der TV Passau White Wolves erneut zum Meister in der Bezirksliga Ost und hat somit die Möglichkeit sich in der nächsten Saison in der Bezirksoberliga zu messen.
Die Passauer wurden von den zahlreichen Zuschauern gebührend mit viel Applaus für ihre Leistung belohnt und verabschiedet. In der anschließenden kleinen Meisterschaftsfeier in der MFH Passau bedankte sich der Coach bei seinen Spielern und Eltern für ihr Engagement und Unterstützung über die vergangenen Monate. Für einige Leistungsträger geht es nun in der U16 weiter. Für den jüngeren Jahrgang und die neuen Spieler, die aus der U12 nachrücken ergibt sich die Chance an den Erfolgen der vergangenen 2 Jahre anzuknüpfen.
Alexander Niedermeier (31), Leonard Winner (20), Peter Wild (18), Luis Zaglauer (8), Laurenz Bauernfeind (6), Jonathan Mangesdorff (6), Marko Zebic (3), Artur Khukhrianskyi (2), Moritz Sanftleben (1), Nikolas Kreindl, Jonah Aschenberger, Julian Wimmer