Aufgrund einer Verletzung konnte Spielertrainer Michael Rabl die Passauer nur von der Seitenlinie aus unterstützen. Die Mannshaft startete etwas verschlafen in das erste Viertel. Man schenkte den Straubingern fast den Viertelstand von 11:31. Nun fand man aber in den Ehrgeiz zurück und verlor das zweite Viertel nur mehr mit 6. Zur Halbzeit galt es aber trotzdem einen 28-Punkte Vorsprung aufzuholen.
Im dritten Viertel zeigten die Passauer, im Nachhinein zu spät, was in ihnen steckt. Das Viertel ging mit 24-15 an Passau. Das Schlussviertel war zum Ende hin geprägt von der nachlassenden Konzentration. Aufgrund des nur zu sechst angereisten Wolves-Teams war die meiste „Luft” schon raus und man musste sich 63:92 geschlagen geben. Trotzdem zeigte das Team, dass Aufgeben nicht drin war. Auch bleibt man weiterhin im Rennen um die Meisterschaft. Die Niederlage kann also guten Gewissens abgehakt werden.
Spieler: Jakob Bauer 21, Anton Ageev 18, Leo Fuchs 10, Moritz Lenz 6, Kyrill Vladimirov 6, Igor Pushkarsky 2